Highlights
Rembrandthuis Rembrandt van Rijn (1606-69) nahm eine große Bürgschaft auf, um diese 13.000 Gulden Haus 1639 zu kaufen. Der Maler lebte und arbeitet in diesem eindrucksvollen Gebäude aus dem 17 . Jahrhundert fast 20 Jahre lang – bis 1658 – und entwickelte dort bahnbrechende Radierungstechniken und malte seine Meisterwerke. Jodenbreestraat 4 EUR 7,50 Eintritt 10.00 – 17.00 / 21.00 (Fr) www.rembrandthuis.nl Van Gogh Museum Die größte Sammlung von Vincent van Goghs (1853 – 1890) Werk befindet sich hier. Es sind mehr als 200 Bilder, 500 Zeichnungen, unzählige Skizzenbücher, 500 Japanische Drucke und 800 Briefe des Künstlers ausgestellt. 1853 in Zundert geboren, wurde Vincent van Gogh zeit seines Lebens von Verzweiflung ob des Desinteresses an seiner Kunst heimgesucht. Erst mit 27 begann er mit dem Malen und schuf seine größten Werke in den letzten Jahren seines Lebens. Jedoch gelang es ihm gerade einmal, ein einziges seiner Bilder zu verkaufen. Er litt an schweren Depressionen und an einer physischen und mentalen Krankheit, weshalb er einige Zeit im Irrenhaus verbrachte und 1888 sich einen Teil seines Ohres abschnitt. 1890 schoss er sich dann in der Nähe von Auvers in die Brust und begann Selbstmord. Das Museum zieht jährlich über eine Million Besucher an, was sein kurzes Leben um so tragischer erscheinen lässt . Paulus Potterstraat 7 Eintritt: EUR 10,00 10.00 – 18.00 / 22.00 (Fr) www.vangoghmuseum.nl Anne Frank Huis Das Anne Frank Huis wird von fast einer Million Menschen pro Jahr besucht, um die geheimen Räume zu sehen, in denen die junge Anne so eindrücklich über die Erlebnisse ihrer jüdischen, sich im 2. Weltkrieg vor den Nazis versteckenden Familie schrieb. Als die Nazis die Verfolgung von Juden verschärfte, siedelte die Familie in einen geheimen Zubau des Hauses in der Prinsengracht und lebte dort, während ihre Arbeiter unter ihnen unwissend ihrer Arbeit nachgingen und die Angestellten, welche halfen, sie zu verstecken, neben an arbeiteten. Ein Hinweis führte schließlich dazu, dass die Nazis im August 1944 das Gebäude stürmten
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. Annes berührende Geschichte, welche im Museum zum Leben erweckt wird, ist um so tragischer da sie zwei Jahre später im Konzentrationslager starb und so ihre Träume, eine Schriftstellerin zu werden, zerbrachen . Prinsengracht 267 Eintritt: EUR 7,50 09.00 – 21.00 www.annefrank.org Red-Light District Wie jede andere Hafenstadt, hatte auch Amsterdam jahrhundertelang Trinkhäuser und Bordelle. Was Amsterdam vom Rest abhebt (abgesehen von den Coffeshops!) ist wie eigentümlich anziehend diese sind. Während Burschen, auf der Suche nach Parties, Drogen und leichten Mädchen sind, sich fragen, was daran nicht anziehend sein mag, zieht der District auch jene Art von Touristen an, die man niemals in einem so schäbigen Teil der Stadt erwarten würde. Touristengruppen mischen sich mit Zuhältern, Drogenhändlern und Süchtlern und einer Abordnung von Sonderlingen, was einzigartig auf der ganzen Welt ist. Bikini- und Unterwäsche-bekleidete Prostituierte, gespenstisch neon-beschienen und anrüchig in ihren Fensterboxen lehnend, gibt es in allen Gestalten, Größen und immer wieder in unterschiedlichen Dosierungen einer “kompletten” Frau. Jedoch sind die Bedingungen für Prostituierte hier weitaus besser als anderswo . Zuhälter sind verboten (obwohl sie natürlich nach wie vor existieren), Prostituierte ins Land zu bringen ist illegal und die Prostituierten haben einen Alarmknopf, auf den sie drücken können, wenn sie in Probleme mit einem Freier geraten. Der Red-Light District ist recht sicher für Touristen solange man auf seine Utensilien acht gibt, man sollte keine Fotos von den Prostitutierten machen oder sich nicht mit Drogenhändlern und Herumtreiber einlassen. www.pic-amsterdam.com Jordaan Das entzückende Jordaan (yoar-darn) – mit seinen prächtigen Kanalhäusern, netten, abends schön beleuchteten Brücken – ist der entspannteste Teil der Innenstadt und bietet sich für Erkundungen zu Fuß ideal an. Nicht verpassen sollte man das Houseboat Museum, eine Kanaltour mit dem Boot und einen coolen Chill out im La Tertulia. Southern Canal Belt Amsterdam ist eine Wasser-Stadt. Sein mittelalterliches Zentrum – durch Kanäle unterteilt – wird von fünf kreisförmigen Wasserstraßen, Grachtengordel oder Kanal Gürtel genannt, umschlossen. Als Teil des Kanal Gürtel Projetes des 17. Jahrhunderts, behielt man die drei Hauptkanäle – Herengracht, Keizersgracht und Princengracht – für die Reichen Amsterdams vor. Während alle drei Kanäle durch Jordaan laufen, liegt der schönste Teil im Südlichen Kanal Gürtel zwischen Leidsestraat und Amstel. Die Kanal Architektur ist herausragen, obwohl die Authenzität und Ruhe der Gegend einen Spaziergang zu einem Genuss werden lassen. Oude Kerk Das älteste Gebäude Amsterdams ist gleichsam die erste Pfarrgemeindekirche. Sie liegt, etwas unangebracht, inmitten des Red-Light Districts. Sehr viele städtische Berühmtheiten liegen hier begraben. Oudekerksplein Eintritt: EUR 5,00 11.00 – 17.00 www.oudekerk.nl Vondelpark Wie die Kanäle und Coffeeshops, ist Vondelpark ein unerlässlicher Teil Amsterdams – vor allem gibt es an einem sonnigen Tag keinen besseren Platz als Vondelpark. Der längliche Park (300 x 1.500 m) bietet eine Vielzahl an Teichen, Grasflächen, Gebüsch und sich schlängelnde Wege, die den Besucher einladen, das Areal zu erkunden. Stadhouderskade 24 hr www.vondelpark.nl Rijksmuseum Das momnumentale Rijksmuseum, der ‘Louvre’ Amsterdams, ist Hollands größtes und wichtigstes Museum mit einer Sammlung von mehr als einer Million Kunstobjekten und 5.000 Gemälden vo 1400 bis 1900. Das allerfeinste der holländischen Sammlung ‘The Masterpieces’, wird zurzeit im Philips Flügel ausgestellt, während das Hauptgebäude aufgrund von Renovierungsarbeiten bis 2008 geschlossen ist. Jan Luijkenstraat 1 Eitnritt: EUR 10,00 09.00 – 18.00 / 22.00 (Fr) www.rijksmuseum.nl
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